Beschreibung
Der Wacholder ist in ganz Europa zu finden. Der Wacholderbaum, der zur Familie der Zypressen gehört, wurde schon in der Antike verehrt: Die alten Germanen verwendeten seinen Rauch zur Abwehr böser Geister. Im Mittelalter sollte durch verbennen von Wacholderzweigen die Pest ausgetrieben werden. Das Wacholderöl kann eingesetzt werden bei fettiger Haut, bei Hautunreinheiten, sowie bei Zellulitis. Außerdem kann man es als wohltuende Einreibungen bei Muskelverspannungen verwenden. Sein angenehmer Dufts macht das Öl auch für die Anwendung in Massageölen, Badezusätzen und Kräuterseifen interessant.
Juniperus communis- Herstellung Wasserdampf-Destillation von Holz und Beeren. 50-200 kg ergeben einen Liter Öl. Duftrichtung würzig, fein, balsamisch, etwas süss
Umschläge und Waschung
bei Akne, feuchten Ekzemen, Geschwüren, schlecht heilende Wunden entgiftend, entschlackend auch bei Zellulitis, antiseptisch bei Akne, Pickel, Entzündungen der Haut wärmend, krampflösend gegen Rheuma und Hexenschuss, bei Erkrankungen der Harnwege, Blasenentzündung, allgemeine Darmkrankheiten, Darmentgiftung, Darmträgheit , Gelenkentzündung, Gelenkschmerzen, Gicht, Frühjahrsmüdigkeit
Duftlampe - wenn man müde ist, friert und zugleich seelisch erschöpft ist, kann Wacholderbeere Wunder wirken. Zutaten: 5 Tropfen Wacholder und 3 Tropfen Zimt. Bei Erkältungskrankheiten desinfiziert die Essenz die Raumluft.
Wacholderbeeren gehören traditionsgemäß zu Wildgerichten jedweder Art. Wenn Sie mal keine echten Beeren im Haus haben, können Sie einen Tropfen der Essenz pur zum Aromatisieren von Saucen und Wildgerichten verwenden.